Selbsttätiger Regler VS Überdruckventil

Sowohl das Überdruckventil als auch der selbsttätige Regler werden durch den Druck des Mediums selbst geregelt. Überdruckventil wird durch die Feder und den Druckbereich des Ventilkerns gesteuert, der einem relativ stabilen Druck entspricht. Auf der Grundlage der Installation eines Pilotdruckrohrs im Ventilkopfzylinder kann der Druck vor und nach dem Ventil genau eingestellt werden, d. h. der selbsttätige Regler. Gibt es einen Unterschied zwischen dem selbsttätigen Regler und einem Überdruckventil?

  1. Unterschiedlicher Zweck. Der selbstgesteuerte Regler dient zur Regulierung, während das Überdruckventil nur zur Druckreduzierung dient. Der selbstgesteuerte Regler dient hauptsächlich zur Aufrechterhaltung der Druckstabilität und Druckreduzierventil dient hauptsächlich dazu, den Druck auf einen sicheren Wert zu reduzieren;
  2. Das Druckminderventil kann manuell auf den Druck eingestellt werden. Wenn sich der Druck vor dem Ventil stark ändert, ist eine häufige Anpassung erforderlich. Das selbsttätige Steuerventil arbeitet automatisch gemäß einem festgelegten, objektiven Wert. Der Druck kann nach der Anpassung konstant bleiben. Wenn sich der Druck vor und nach dem Ventil gleichzeitig ändert, kann sich das Überdruckventil nicht automatisch auf den festen Druck einstellen, während der selbsttätige Regler den Gegendruck oder den Druck vor dem Ventil automatisch stabil halten kann.
  3. Das selbsttätige Regelventil kann nicht nur den Druck vor und nach dem Ventil regeln, sondern auch den Differenzdruck, die Temperatur, den Flüssigkeitsstand, die Durchflussrate usw. steuern. Das Überdruckventil kann nur den Druck nach dem Ventil reduzieren, Einzelfunktion;
  4. Die Einstellgenauigkeit des Überdruckventils ist höher, im Allgemeinen 0,5, und der selbstgesteuerte Regler beträgt im Allgemeinen 8-10%;
  5. Verschiedene Anwendungen. Der selbstbetriebene Regler wird häufig in der Erdöl- und Chemieindustrie sowie in anderen Branchen eingesetzt. Das Überdruckventil wird hauptsächlich in der Wasserversorgung, der Brandbekämpfung, der Heizung und in zentralen Klimaanlagen eingesetzt.

Im Allgemeinen wird der selbsttätige Regler hauptsächlich in Rohrleitungen unter DN80 verwendet und das pneumatische Regelventil ist für den Rohrdurchmesser größer. Das Überdruckventil muss mit einem festen Ventilsatz ausgestattet sein, da es leicht undicht werden kann. Das heißt, das Absperrventil und das Verbindungsventil werden zur Wartung und Fehlerbehebung an beiden Enden des Steuerventils installiert, und das Überdruckventil und das Manometer müssen nach der Druckreduzierung eingestellt werden.

Was ist ein Schleusenschieber?

Der Schleusenschieber hat eine ähnliche Form wie der Messerschieber und ist eine Art manuell schraubenbetätigtes Tor, das auch als Schleusenschieber bezeichnet wird. Der Schleusenschieber besteht hauptsächlich aus Rahmen, Schieber, Schraube, Mutter und anderen Teilen, die für Schlamm- und Schleifflüssigkeitssysteme verwendet werden. Durch Drehen des Handrads treibt die Schraube die Schraubenmutter und den Schieber horizontal hin und her, um das Öffnen und Schließen des Schiebers zu ermöglichen. Seine Installation ist nicht durch den Winkel begrenzt, einfach zu bedienen, sondern ermöglicht auch die Auswahl eines Antriebs nach Kundenwunsch, z. B. pneumatisch, elektrisch usw. Durch den allgemeinen Installationsflansch auf beiden Seiten können Rohrinstallationen unterschiedlicher Größe erreicht werden.

Manuelle Flanschschieber werden häufig mit einer Entladevorrichtung oder einem Trichter verwendet, im Allgemeinen sind es quadratische Schieber und runde Schieber, je nach Form des Einlasses und des Auslasses. Manuelle Schieber zeichnen sich durch die Vorteile einer einfachen Struktur, einer zuverlässigen Abdichtung, eines flexiblen Betriebs, Verschleißfestigkeit, eines reibungslosen Durchgangs sowie einer einfachen Installation und Demontage aus. Sie eignen sich besonders für den Transport und die Durchflussregulierung von Wasser, Schlamm, Pulver, Feststoffen und Block-/Klumpenmaterialien unter 10 mm und werden häufig in der Zellstoff- und Papierindustrie, der Zementindustrie, im Bergbau und in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Sie sind ein ideales Gerät für Bereiche, in denen große Änderungen des Kontrollvolumens, häufiges Starten/Herunterfahren und ein schneller Betrieb erforderlich sind.

 

Die Installationstipps für Absperrschieber

  1. Überprüfen Sie vor dem Einbau die Ventilkammer und die Dichtfläche. Schmutz und Sand sind nicht zulässig.
  2. Die Flanschschraubenverbindung muss gleichmäßig angezogen werden;
  3. Der Packungsteil muss gepresst werden, um die Dichtungseigenschaft der Packung und das flexible Öffnen des Tors sicherzustellen.
  4. Überprüfen Sie vor der Installation das Ventilmodell, die Anschlussgröße und die Durchflussrichtung des Mediums, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen. Lassen Sie den erforderlichen Platz für den Ventilantrieb frei.

 

Die allgemeine Spezifikation des Schleusenschiebers

Typ A × A B×B C×C H M und Gewicht
Ein Weg 200×200 256×256 296×296 820 100 8-Φ12 62
250×250 306×306 346×346 930 100 8-Φ14 70.5
300×300 356×356 396×396 1050 100 8-Φ14 81
400×400 456×456 496×496 140 100 12-Φ14 114
450×450 510×510 556×556 1450 120 12-Φ18 130
500×500 560×560 606×606 1610 120 16-Φ18 147
Zweiwege

 

600×600 660×660 706×706 1830 120 16-Φ18 169
700×700 770×770 820×820 2130 140 20-Φ18 236
800×800 870×870 920×920 2440 140 20-Φ18 303
900×900 974×974 1030×1030 2660 160 27-Φ23 424
1000×1000 1074 × 1074 1130×1130 2870 160 24-Φ23 636

 

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Arten von Rückschlagventilen

Das Rückschlagventil ist eine Art Ventil, das sich automatisch öffnet und schließt, um den Rückfluss zu verhindern, und das vom Mediumfluss abhängt. Es wird auch als Rückschlagventil, Einwegventil, Rückschlagventil (NRV) und Gegendruckventil bezeichnet. Der Zweck des Rückschlagventils besteht darin, den Rückfluss des Mediums zu verhindern, die Umkehrung der Pumpe und des Antriebsmotors zu verhindern und die Freisetzung des Behältermediums zu verhindern. Wenn die Flüssigkeit in die angegebene Richtung fließt, bewirkt der Druck der Flüssigkeit, dass sich die Scheibe öffnet. Wenn die Flüssigkeit jedoch in die entgegengesetzte Richtung fließt, wirken der Druck der Flüssigkeit und die selbstausrichtende Scheibe zusammen auf den Sitz, um einen Rückfluss zu verhindern. Außerdem kann es zur Versorgung des Hilfssystems verwendet werden, bei dem der Druck über den Systemdruck steigen kann. Je nach Struktur kann das Rückschlagventil in ein Rückschlagventil mit Schwingfunktion, ein Wafer-Rückschlagventil, ein Hub-Rückschlagventil, ein vertikales Rückschlagventil, ein Doppelrückschlagventil, ein Absperrklappen-Rückschlagventil, ein Kugel-Rückschlagventil und ein Y-Rückschlagventil unterteilt werden.

 

Rückschlagventil

Rückschlagventile werden in Einscheiben-, Doppelscheiben- und Mehrscheiben-Rückschlagventile unterteilt. Die runde Scheibe dreht sich um die Sitzachse, der Strömungswiderstand ist aufgrund des stromlinienförmigen Ventils im Kanal gering, geeignet für niedrige Strömungsraten und Strömungsänderungen in Rohrleitungen mit großem Durchmesser treten nicht oft auf. Um sicherzustellen, dass die Scheibe die Sitzfläche jedes Mal in der richtigen Position erreicht, ist die Scheibe mit einem Scharniermechanismus ausgestattet, sodass die Scheibe ausreichend Schwenkraum hat und in vollem Kontakt mit dem Sitz steht. Die Scheibe kann je nach Leistungsanforderungen vollständig aus Metall bestehen, mit Leder und Gummi überzogen sein oder eine Verkleidung aufweisen.

 

Hubrückschlagventile

Hubrückschlagventile können je nach Struktur in vertikale und Durchgangsventile unterteilt werden. Die Scheibe des Hubrückschlagventils befindet sich auf der Dichtfläche des Sitzes, ähnlich wie beim Kugelventil. Der Flüssigkeitsdruck bewirkt, dass die Scheibe von der Dichtfläche des Sitzes ansteigt. Der Rückfluss des Mediums bewirkt, dass die Scheibe auf den Sitz zurückfällt und den Durchfluss unterbricht. Ein vertikales Hubrückschlagventil wird im Allgemeinen in einem horizontalen Rohr mit einem Nenndurchmesser von 50 mm verwendet. Durchgangshubrückschlagventile können sowohl in horizontalen als auch in vertikalen Rohrleitungen installiert werden. Das Bodenventil wird im Allgemeinen nur an der vertikalen Rohrleitung an der Sumpfpumpe installiert und das Medium fließt von unten nach oben. Die Dichtleistung des Hubrückschlagventils ist besser als die eines Rückschlagventils mit Schwenkfunktion.

 

Absperrklappe

Das auch als Wafer-Rückschlagventil bekannte, im Allgemeinen gerade Durchgangsventil ist für niedrigen Druck und große Durchmesser geeignet und kann nur in begrenzten Fällen installiert werden. Da der Arbeitsdruck des Absperrventils nicht hoch ist und im Allgemeinen unter 6,4 MPa liegt, kann der Nenndurchmesser jedoch mehr als 2000 mm erreichen. Die Einbauposition des Wafer-Rückschlagventils ist nicht eingeschränkt. Es kann sich an der horizontalen, vertikalen oder geneigten Rohrleitung befinden.

 

Membranrückschlagventil
Das Membranrückschlagventil ist für Rohrleitungen geeignet, in denen leicht Wasserschläge entstehen. Die Membran kann den Wasserschlageffekt bei Gegenstrom des Mediums sehr gut eliminieren. Das Membranrückschlagventil wird, abhängig vom Membranmaterial, im Allgemeinen in Niederdruck-Rohrleitungen mit normaler Temperatur verwendet, insbesondere in Wasserleitungen. Die Betriebstemperatur des Mediums beträgt -20 bis 120 °C, der Betriebsdruck weniger als 1,6 MPa und der Durchmesser kann bis zu 2000 mm erreichen. Aufgrund seiner hervorragenden Wasserdichtigkeit, seiner einfachen Struktur und seiner geringen Herstellungskosten wurde es in den letzten Jahren häufig verwendet.

 

 

Das Auftragsschweißen (Hartauftragschweißen) zur Ventilabdichtung

Die Dichtfläche ist der wichtigste Teil des Ventils. Beim Aufschweißen einer Schicht aus einer speziellen Legierung, d. h. durch Aufpanzerung oder Überzug, kann die Härte der Ventildichtfläche, die Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit verbessert, die Kosten gesenkt und die Lebensdauer des Ventils verlängert werden. Die Qualität der Dichtfläche wirkt sich direkt auf die Lebensdauer des Ventils aus. Die vernünftige Auswahl des Materials für die Dichtfläche ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, die Lebensdauer des Ventils zu verbessern. Wenn Sie die gewünschte Ventiloberflächenoberfläche erhalten möchten, müssen Sie das geeignete Grundmaterial (Werkstückmaterial) und die Schweißmethode in strikter Übereinstimmung mit den Betriebsanweisungen und Betriebsanforderungen auswählen.

 

Zu den häufig verwendeten Auftragsschweißlegierungen gehören Kobalt-, Nickel-, Eisen- und Kupferlegierungen. Kobalt-Legierungen werden am häufigsten in Ventilen verwendet, da sie eine gute Hochtemperaturbeständigkeit, ausgezeichnete Wärmefestigkeit, Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Wärmebeständigkeit aufweisen, die besser als Eisen- oder Nickellegierungen sind. Aus diesen Legierungen können Elektroden, Drähte (einschließlich Fülldrähte), Flussmittel (Flussmittel für Übergangslegierungen) und Legierungspulver usw. hergestellt werden. Dabei kommen Verfahren wie Unterpulver-Automatikschweißen, manuelles Lichtbogenschweißen, Wolfram-Argon-Lichtbogenschweißen, Plasma-Lichtbogenschweißen und Sauerstoff-Acetylen-Flammenschweißen für alle Arten von Ventilgehäusen und Dichtungsflächen zum Einsatz. Die Schweißnut ist in der folgenden Abbildung dargestellt:

Die zum Auftragschweißen der Ventildichtfläche verwendeten Materialien sind Elektroden, Schweißdrähte oder Legierungspulver usw., die im Allgemeinen entsprechend der Betriebstemperatur, dem Arbeitsdruck und dem korrosiven Medium des Ventils oder dem Ventiltyp, der Dichtflächenstruktur, dem Dichtdruck und dem zulässigen Druck oder der Verarbeitungskapazität des Unternehmens und den Benutzeranforderungen ausgewählt werden. Jedes Ventil wird unter unterschiedlichen Betriebsparametern geöffnet und geschlossen, sodass unterschiedliche Temperaturen, Drücke, Medien und Ventildichtflächenmaterialien unterschiedliche Anforderungen stellen. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass die Verschleißfestigkeit des Ventildichtflächenmaterials von der Struktur des Metallmaterials bestimmt wird. Einige Metallmaterialien mit austenitischer Matrix und einer kleinen Menge harter Struktur weisen eine geringe Härte, aber eine gute Verschleißfestigkeit auf. Die Ventildichtfläche muss eine gewisse hohe Härte aufweisen, um harte Partikel im Medium zu vermeiden und Kratzer zu vermeiden. Insgesamt betrachtet ist ein Härtewert von HRC35 bis 45 angemessen.

 

Ventildichtfläche und Ausfallgründe:

Ventiltyp Auftragsschweißteil Dichtflächentyp Gründe für das Versagen
Absperrschieber Sitz, Tor Das Flugzeuggesicht Abrieb – basierend, Erosion
Rückschlagventil Sitz, Scheibe Das Flugzeuggesicht Aufprall und Erosion
Hochtemperatur-Kugelhahn Sitz pyramidenförmiges Gesicht Abrieb – basierend, Erosion
Absperrklappe Sitz pyramidenförmiges Gesicht Erosion
Durchgangsventil Sitz, Scheibe Ebene oder pyramidenförmig Erosion – basierend auf Abrieb
Druckreduzierventil Sitz, Scheibe Ebene oder pyramidenförmig Aufprall und Erosion

 

Aufgrund der ungleichmäßigen Temperaturverteilung von Schweißnähten und der Wärmeausdehnung und Kaltkontraktion des Schweißguts sind beim Auftragschweißen unvermeidliche Eigenspannungen. Um die Schweißeigenspannungen abzubauen, Form und Größe der Struktur zu stabilisieren, Verzerrungen zu reduzieren, die Leistung des Grundmaterials und der Schweißverbindungen zu verbessern und außerdem die Freisetzung schädlicher Gase im Schweißgut, insbesondere Wasserstoff, zu verhindern, um verzögerte Rissbildung zu verhindern, ist eine Wärmebehandlung nach dem Auftragschweißen erforderlich. Im Allgemeinen hängt die Übergangsschicht einer Niedertemperatur-Spannungsbehandlung bei 550 °C ab, und die Zeit hängt von der Dicke der Grundwand ab. Außerdem erfordert die Hartmetalllegierungsschicht eine spannungsfreie Niedertemperatur-Wärmebehandlung bei 650 °C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von weniger als 80 °C/h und einer Abkühlgeschwindigkeit von weniger als 100 °C/h. Nach dem Abkühlen auf 200 °C langsam auf Raumtemperatur abkühlen lassen.

 

Was sind Drosselventile und wofür werden sie verwendet?

Ein Blendenventil ist eine Art Durchflussmesser und Drosselvorrichtung, die alle einphasigen Flüssigkeiten messen kann, darunter Wasser, Luft, Dampf, Öl usw. Es wird häufig in Kraftwerken, Chemieanlagen, Ölfeldern und Erdgaspipelines eingesetzt. Sein Funktionsprinzip besteht darin, dass, wenn die Flüssigkeit mit einem bestimmten Druck durch die Blende in der Rohrleitung fließt, die lokale Durchflussrate zunimmt und der Druck abnimmt, was zu einem Differenzdruck führt. Je höher die Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit, desto höher der Differenzdruck. Zwischen ihnen besteht eine eindeutige funktionale Beziehung, und der Flüssigkeitsdurchfluss kann durch Messen des Differenzdrucks ermittelt werden.

Das Blendendurchflusssystem besteht aus einem Blendendrosselungsgerät, einem Transmitter und einem Durchflussrechner. Der Durchflussmessbereich des Blendendurchflussmessers kann durch Anpassen des Blendenöffnungsdurchmessers oder des Bereichs des Transmitters innerhalb eines bestimmten Bereichs, der 100:1 erreichen kann, erweitert oder übertragen werden. Es wird häufig in Situationen mit einem großen Bereich von Durchflussschwankungen verwendet und kann auch die bidirektionale Messung von Flüssigkeiten berechnen.

 

Vor- und Nachteile von Blendenventilen

Vorteile:

  • Die Drosselteile müssen nicht kalibriert werden, die genaue Messung und die Kalibrierungsmessgenauigkeit können 0,5 betragen;
  • Einfache und kompakte Struktur, geringe Größe und geringes Gewicht;
  • Breite Anwendung, einschließlich aller einphasigen Fluide (Flüssigkeit, Gas, Dampf) und teilweiser Mehrphasenströmungen;
  • Die Blenden mit unterschiedlichen Öffnungen lassen sich bei Veränderung der Durchflussmenge stufenlos verändern und online prüfen und austauschen.

Nachteile:

  • Es gibt Anforderungen an die Länge des geraden Rohrabschnitts, im Allgemeinen mehr als 10D;
  • Nicht behebbarer Druckabfall und hoher Energieverbrauch;
  • Flanschverbindungen neigen zu Leckagen, was die Wartungskosten erhöht.
  • Die Blende ist empfindlich gegen Korrosion, Verschleiß und Verschmutzung und kann bei Heizwasser und Gas kurzfristig ausfallen (Abweichung vom tatsächlichen Wert)

 

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Belüftungsventil, Abblaseventil und Rückflussventil für Turbinensystem

Als Antriebskraft für große, schnelle Vorgänge ist die Dampfturbine eines der Hauptgeräte in heutigen Kohlekraftwerken. Sie wird verwendet, um Generatoren anzutreiben, die mechanische Energie in elektrische Energie umwandeln. Die Dampfturbine zeichnet sich durch ein großes Volumen und eine schnelle Rotation aus. Beim Übergang vom statischen Zustand mit normaler Temperatur und normalem Druck in den Hochtemperatur- und Hochdruck-Hochgeschwindigkeitsbetrieb spielt das Regelventil der Dampfturbine eine Schlüsselrolle bei der Stabilisierung der Geschwindigkeit und der Steuerung der Last. Nur der stabile und genaue Betrieb des Ventils kann dafür sorgen, dass die Dampfturbine sicher und effizient arbeitet. Heute stellen wir Ihnen hier die drei wichtigsten Ventile vor: Entlüftungsventil, Abblaseventil und Rückflussventil. Wenn Sie interessiert sind, lesen Sie bitte weiter.

 

Entlüftungsventil (VV)

Wenn der Mitteldruckzylinder der Einheit mit geringer Last zu arbeiten beginnt, hat der Hochdruckzylinder keinen Dampf oder weniger Dampfaufnahme und das Entlüftungsventil ist geschlossen. Dies führt dazu, dass die Schaufel der Hochdruckstufe aufgrund der Reibungsströmung überhitzt. Installieren Sie zu diesem Zeitpunkt ein Entlüftungsventil im Abgasrohr des Hochdruckzylinders, um das Vakuum aufrechtzuerhalten, ähnlich einem Gebläse, sodass sich so wenig Dampf oder Luft wie möglich im Hochdruckzylinder befindet, um die Strömung zu reduzieren. Es verbindet den Hochdruckzylinder mit dem Kondensatorvakuum, um Reibung oder übermäßige Strömungsabgastemperatur bei geringer Last zu verhindern.

Darüber hinaus öffnet sich nach dem Abschalten der Dampfturbine automatisch das Entlüftungsventil und der Hochdruckzylinderdampf strömt schnell in den Kondensator. Der Hochgeschwindigkeitsdampfstrom der Turbine mit niedriger Dampfgeschwindigkeit wird durch die Reibung der hohen Heckschaufeln geschwächt, um zu verhindern, dass die Wellendichtung des Hochdruckdampfdruckzylinders durch die Hochdruckschule in den Mitteldruckzylinder (den Mitteldruckzylinder für Vakuum) leckt, was durch die Rotorgeschwindigkeit verursacht wird. Dies kann auch verwendet werden, um eine Beschleunigung zu verhindern.

Darüber hinaus öffnet sich nach dem Auslösen der Dampfturbine automatisch das Entlüftungsventil und der Dampf im Hochdruckzylinder wird schnell in den Kondensator abgelassen. Bei hoher Geschwindigkeit und niedrigem Dampf wird die am hinteren Ende der Hochdruckschaufel erzeugte Reibungswärme des Luftstoßes reduziert, um zu verhindern, dass Dampf durch die Wellendichtung des Hochdruckzylinders in den Mitteldruckzylinder (Vakuumzustand) gelangt, was zu einer Überdrehzahl des Rotors führt. Dies kann auch verwendet werden, um eine Beschleunigung zu verhindern.

Hochdruck-Entlüftungsventile werden in der Regel in Mitteldruckzylindern oder Hochdruckzylindern verwendet, die mit dem Beginn des Öffnens kombiniert werden, um eine Überhitzung des Metalls durch Luftreibung (insbesondere am Ende der Hochdruckzylinderschaufel) zu verhindern, die durch Schäden aufgrund von zu wenig Dampf verursacht wird. Um eine Überdrehzahl nach dem Schlagen zu verhindern, können einige Einheiten auch das Belüftungsventil öffnen, um den hohen Abgasdampf schnell abzulassen. Einige Einheiten benötigen auch ein Belüftungsventil, um die Wärme nach der schnellen Abkühlung nach dem Herunterfahren aus dem Zylinder abzuführen, die dann in den Ausdehnungsbehälter und schließlich in den Kondensator abgelassen wird.

 

Abblaseventil (BDV)

Bei Zylindereinheiten mit hohem und mittlerem Druck muss verhindert werden, dass eine kleine Menge Dampf vom Hochdruckzylinder und der Dampfleitung zum Mitteldruckzylinder oder zum Niederdruckzylinder gelangt oder dass der Dampfdichtungsspalt zu groß ist und die Einheit aufgrund des Verschleißes der Dampfdichtungszähne zu schnell dreht. Hier ist ein Abblaseventil (BDV) installiert. Wenn die Einheit auslöst, öffnet sich das BDV-Ventil schnell, um den verbleibenden Dampf von der Hoch-/Mitteldruckdampfdichtung zum Kondensator zu leiten und so zu verhindern, dass die Einheit zu schnell dreht. Das Öffnen und Schließen des Abblaseventils wird durch den Hub des Ölmotors des Mitteldruckregelventils gesteuert:

Wenn der Hub des Ölmotors des Mitteldruckregelventils ≥30 mm beträgt, wird das BDV-Ventil geschlossen;

Wenn der Hub des Ölmotors des Mitteldruckregelventils <30 mm ist, öffnet sich das BDV-Ventil.

Das Magnetsteuerventil erzeugt ein funktionierendes Magnetfeld, wenn Druckluft in den oberen Kolben des Ventils eintritt. Wenn das elektromagnetische Steuerventil seinen Magnetismus verliert, wird der obere Teil des Kolbens des BDV-Ventils mit dem Auslass verbunden und der Luftdruck wird freigesetzt. Der Kolben bewegt sich unter der Wirkung der Federkraft nach oben, um das Ventil zu öffnen.

 

Rückschlagventil (RFV)

Zwischen den Hoch- und Mitteldruckzylindern gibt es keine Lager, die über die Dampfkomponenten der Rotorwellendichtung kommunizieren. Wenn die Dampfturbine unter hoher Last auslöst, schließt das Hoch- und Mitteldruckregelventil schnell und schaltet die Dampfturbine ab, um ein Überdrehen zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich jedoch im Mitteldruckzylinder ein Vakuum, wodurch der Hochtemperatur-/Hochdruckdampf des Hochdruckzylinders zurückströmt und aus der Wellendichtung austritt und sich weiter ausdehnt, was zu einem Überdrehen führt. Um dies zu verhindern, kann ein pneumatisches BDV installiert werden, das im Betrieb bei geschlossenem Druckregelventil den größten Teil des austretenden Dampfes direkt zum Auspuffgerät ableitet. Beim Starten im kalten Zustand wird der Hilfsstrom über das RFV-Ventil zum Hochdruck-Auslassumkehrventil geleitet und über den Hochdruck-Innenzylinder-Kondensatabscheider und den Hochdruck-Dampfführungsrohr-Kondensatabscheider abgelassen.

 

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